Handelsblatt: Zwangsversteigerungsmarkt wächst in 2025!

Der Markt für Zwangsversteigerungen in Deutschland erlebt einen deutlichen Aufschwung. Zuletzt berichteten Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Rheinische Post und viele weitere Medienhäuser über einen wachsenden Markt.

Prognosen für 2025 und die kommenden Jahre zeigen, dass Zwangsversteigerungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wichtig ist zu verstehen, was treibt diesen Trend antreibt. Und warum sollten Immobilieninteressierte und Investoren diesen Markt unbedingt im Blick behalten? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und das Potenzial des Zwangsversteigerungsmarktes.

Deutliches Wachstum des Marktes bereits in 2024:

Der Markt für Zwangsversteigerungen in Deutschland zeigt seit 2024 ein deutliches Wachstum. Derzeitige Prognosen für 2025 deuten darauf hin, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Laut diversen Berichterstattungen (u.a. Handelsblatt, WELT) wurden im ersten Halbjahr 2024 bereits 6.909 Immobilien zwangsversteigert, ein Plus von über 8 % im Vergleich zum Vorjahr.

Experten erwarten für 2025 eine weitere Steigerung um bis zu 15 %.

Hierzu werden insbesondere die folgenden Gründe angeführt:

1. Steigende Zinsen: Viele Immobilieneigentümer geraten durch die stark gestiegenen Bauzinsen unter Druck. Hält man sich vor Augen, dass vor 10 Jahren ein Großteil von Immobilienfinanzierungen in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Subventionen abgeschlossen wurden, verwundert diese Entwicklung nicht. Denn Anschlussfinanzierungen werden teurer, und Haushalte, die vor zehn Jahren Kredite zu günstigen Konditionen abgeschlossen haben, können die neuen Raten oft nicht mehr bedienen.
2. Hohe Lebenshaltungskosten: Die anhaltend hohe Inflation und steigende Lebenshaltungskosten belasten Haushalte zusätzlich. Dadurch wird es für viele Eigentümer schwieriger, ihre Hypotheken zu bedienen.
3. Wirtschaftliche Unsicherheiten: Die schwächelnde Konjunktur und zunehmende Insolvenzen sorgen dafür, dass immer mehr Immobilien in die Zwangsversteigerung geraten. Es wird zudem erwartet, dass bestimmte Regionen in Deutschland stärker von einem wachsenden ZV-Markt betroffen sein werden. Hierbei sind vor allem die Entlassungs- und Insolvenzzahlen in Hinsicht der weiteren Entwicklung interessant.

Es wird deutlich: Der Markt wird zunehmend interessant! Der Zwangsversteigerungsmarkt bietet enorme Chancen, doch die Suche nach passenden Objekten ist oft zeitaufwendig und unübersichtlich. Vor diesem Hintergrund sehen wir, dass der ZV-Markt weiterhin ein Nischenmarkt ist. Wir wollen das ändern. Hier kommt ZVnow ins Spiel:

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• Echtzeit-Benachrichtigungen: Verpasse keine neuen Objekte mehr.
• KI-Dokumentenanalyse: Erhalte die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Du musst keine 80-Seiten Gutachten je Objekt lesen.

Fazit: Jetzt Handeln!

Der Zwangsversteigerungsmarkt wird 2025 weiter wachsen – getrieben von wirtschaftlichen Faktoren und einer steigenden Zahl von Zahlungsausfällen. Für Investoren und Immobilieninteressierte bietet dieser Markt große Chancen, die mit den richtigen Tools effizient genutzt werden können.